Die Heilkraft von Manuka-Honig: Antibakteriell, antimykotisch, antivir – fightershots

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Die Heilkraft von Manuka-Honig: Antibakteriell, antimykotisch, antiviral!

Vor einigen Wintern empfahlen Hausärzte, dass man anstatt Antibiotika einzunehmen, zunächst Husten lindern und die Immunität auf natürliche Weise mit Honig stärken sollte, der fast jedem Rezept als natürliches Süßungsmittel hinzugefügt werden kann.

Der edelste aller Honige stammt aus Australien und Neuseeland und wird von Bienen produziert, die den einheimischen Manuka-Strauch bestäuben. Die Manuka-Blüte blüht zwei bis sechs Wochen im Jahr, wobei die einzelnen Blüten äußerst empfindlich auf Wetter und Klima reagieren und sich nur fünf Tage lang öffnen. Da Bienen für jedes Honigglas etwa 20.000 Mal zur Manuka-Blüte fliegen müssen, erfordert die Produktion großer Mengen Manuka-Honig unter den richtigen Bedingungen ein hohes Maß an Sorgfalt, Präzision und Einsatz von Bienen und Imkern.

Manuka-Honig ist für seine antibakteriellen, antimykotischen und antiviralen Eigenschaften bekannt. Am bekanntesten ist seine Verwendung zur Behandlung von Wundinfektionen sowie zur Vorbeugung und Behandlung von Krebs.

Manuka-Honig-Ingwer-Shot

Einer Studie in den Vereinigten Arabischen Emiraten zufolge hemmt Manuka-Honig das Wachstum von Krebszellen und reduziert gleichzeitig die Toxizität herkömmlicher Krebsmedikamente (lindert also die Nebenwirkungen der Chemotherapie). In einer weiteren Studie verbesserte die intravenöse Verabreichung von Manuka-Honig das Überleben von Mäusen mit Tumoren nach einer Chemotherapie.

Diese Eigenschaften beruhen auf der hohen Konzentration an Methylglyoxal im Nektar der Manuka-Blüte. Im Gegensatz zu herkömmlichem Honig entsteht diese Verbindung durch die Umwandlung von Dihydroxyaceton und ist in deutlich größeren Mengen vorhanden als Honig aus anderen Nektarquellen.

Da einige Krebsarten durch bakterielle Infektionen entstehen, deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass die antibakteriellen Eigenschaften von Manuka-Honig die Genesung von Krebspatienten mit dieser Krebsart unterstützen. Krebs kann auch durch oxidativen Stress entstehen, der durch ein Ungleichgewicht zwischen Antioxidantien und freien Radikalen im Körper gekennzeichnet ist. Dunklere Honigsorten wie Manuka-Honig weisen höhere Konzentrationen an sekundären Pflanzenstoffen auf, die laut Studien DNA-Schäden durch freie Radikale reduzieren und ein gesundes Gleichgewicht wiederherstellen können.

Quelle: Positive Health Online

Weitere gesundheitliche Vorteile des regelmäßigen Verzehrs von Manuka-Honig werden im Folgenden aufgeführt und umfassen die Reduzierung von Entzündungen und eine verbesserte Verdauungsgesundheit.

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